Kosten senken, unabhängiger werden, Immobilienwert steigern: Betrieb einer Photovoltaik-Anlage

ID-10095330Preise für Rohstoffe, weil immer knapper werdend, steigen weiter. Energiepreise, weil daran gekoppelt, folgen. Wer anderes sagt, zeigt sich ist realitätsfern! Aktuell stellt Kanzlerin Merkel sogar die gesamte bisherige Energiepolitik in Frage. Es besteht Handlungsbedarf. Doch werden Verbraucherspielräume dafür immer knapper!

Nimmt man etwa die Stromenergie, so ist die einzig wirksame STROMPREISBREMSE die, ihn selbst zu produzieren – etwa über eine Solaranlage. Denn Sonnenlicht gibt’s zum NULLTARIF und der Rohstoff Licht bleibt, nach menschlichen Maßstäben, unbegrenzt verfügbar. Um Licht in Strom zu wandeln ist lediglich Anlagentechnik notwendig. Die kostet Geld doch rentiert sich und macht einen zukunftsfest. Solartechnik ist beherrscht, zuverlässig, anwendungssicher und wartungsarm! Dasselbe gilt für viele Stromspeicher. Jedoch liegt einzig und allein für die Blei-Akku-Technik Langzeiterfahrung vor. Alternativen dazu sind verfügbar, zwar noch um ein Mehrfaches teurer doch werden auch die sie sich mittelfristig ihren Weg bahnen. Wer also jetzt in den Sachwert Photovoltaik-Technik investiert handelt klug, weil nachhaltig. Er erhält beides: Kosten- und Planungssicherheit und für den Fall, er betreibt auch einen Stromspeicher, großteils Unabhängigkeit vom örtlichen Stromversorger. Mit einer Dachfläche von etwa 40 qm und intelligenter Konzeptauslegung sind für ein 1Fam-Haus [2 Erwachsene/2 Kinder] Raten von 75% eher Regel denn Ausnahme. Dies übers ganze Jahr betrachtet und die Wintermonate schon berücksichtigt – Premium Solar Module generieren Spannung selbst in verschatteten Flächen. Fach-Solareure warnen jedoch immer häufiger vor Anlagen ‚von der Stange‘. Die zeigen oft erst über Jahre ihre Schwächen. Und die Lösung für das Haus am Anfang der Straße nicht automatisch geeignet für das am Ende. Diese Technik ist hoch entwickelt und will verstanden werden! Nicht jede Einzelkomponente arbeitet optimal im Verbund mit anderen. Also sind Wissen und Erfahrung, gerade um mögliche Verluste bei falscher Auswahl, notwendig um dem Hausbesitzer sein KRAFTWERK optimal auslegen zu können. Ferner sind Lage, Umgebung, Dachausrichtung und -neigung zu berücksichtigen. Wie auch das individuell unterschiedliche Stromverbrauchsprofil jeder Familie. All dies für jeden Bedarfsfall immer wieder neu. Moderne Solaranlagen sind modular ausleg- und ausbaubar. Das kommt einem begrenzten Budget zugute. Moderne Einspeiseanlagen sind auf Speicherung nachrüstbar. Neue Anlagen immer häufiger nur auf EIGENVERBRAUCH ausgelegt, ohne Schnittstelle nach außen – also ohne Einspeisung ins öffentliche Netz denn: Eigenverbrauch ist Großteils lukrativer als Einspeisung! Weiterführende Informationen zu Stromerzeugung und Stromspeicherung finden Sie unter www.stromspeicher.biz.

Neben vorstehendem ist auch die Anlageneffizienz [Wirkungs-/ Nutzungsgrad] wesentlich. Solateure auf dem Stand der Technik übernehmen derzeit das ,Abspecken‘ des Solarmotors von der, damit sehr, sehr erfolgreichen, Automobilindustrie: Anlagen werden kleinflächiger ausgelegt, Komponenten adaptiert, Speichermedien, soweit genutzt, angepasst. Das sorgt für größtmögliche Auslastung und dadurch für rasche Amortisation des eingesetzten Kapitals. Anlagen von heute liefern selbst Kraftstrom und können, mit Hilfe eines Speichers, auch Spitzenbedarfe decken. Als Insellösungen ausgelegt machen sie Nutzer sogar zu 100% autark. Lesen Sie mehr über energieautarke Häuser auf www.energieautarkes-haus.com.

Fazit: Solaranlagen zum Eigenverbrauch sind rentabel und eine sichere Geldanlage. Diese Aus-sage ist belastbar, denn der Betreiber der Anlage friert quasi mit Inbetriebnahme seinen Strom-preis ein. Und senkt ihn in Folge – mit jedem Cent Anlagenamortisation und mit jeder Strompreis-erhöhung die, ohne jeden Zweifel, kommen wird. Obendrein steigert er den Wert der Immobilie!

Mehr dazu bei www.eger-tech.de.

Bild: Image courtesy of Serge Bertasius Photography / FreeDigitalPhotos.net

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