Die Vor- und Nachteile der Glasfasertapete

Wer seine Wände tapezieren will, wählt aus mehreren Grundtypen an Tapeten: Dazu zählt die Glasfasertapete, die Nachteile genauso wie Vorteile hat. Im Gesamtfazit überwiegen aber die Vorteile.

Weswegen sich eine Glasfasertapete empfiehlt

Glasfasertapeten bestehen aus dünnen Glasfasern, die bei der Produktion eine erhebliche Flexibilität garantieren. Mit Glasfasern lassen sich vielfältige und einzigartige Designs verwirklichen. Zugleich handelt es sich um ein strapazierfähiges Material. Glasfasertapeten lassen sich rund zehn Mal überstreichen, ohne dass die Oberflächenstruktur an Kontur verliert. Es dauert zudem in etwa dreißig Jahre, bis diese Tapeten ausgetauscht werden müssen. Sie verfügen über weitere Eigenschaften, die sie positiv von anderen Tapeten abheben. So sind sie schwer entflammbar. Darüber hinaus lassen sie sich leicht reinigen. In weiteren Punkten überzeugen sie ebenfalls: Im Vergleich zu einer Raufasertapete sind Glasfasertapeten zum Beispiel um das Siebenfache zugfester. Die Robustheit dieser Tapeten ist kaum zu überbieten. Tapeten aller Art sowie weitere Produkte für Bauen, Renovieren und Wohnen erhalten Sie bei www.a-oe.de.

Nachteile bei der Glasfasertapete

Es gibt fast keine Argumente, die gegen eine Glasfasertapete sprechen. Was sich anführen lässt, sind die recht hohen Anschaffungskosten. Wenn Sie sich für eine Glasfasertapete entscheiden, müssen Sie tief in die Tasche greifen. Andererseits haben Sie die Gewissheit, dass Sie die Tapete aufgrund ihrer Robustheit lange Zeit nicht ersetzen müssen. Ökologisch erweisen sich Glasfasertapeten bei der Entsorgung als nachteilhaft, Sie müssen sie gesondert entsorgen.

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Bild: Bigstockphoto.com / alexnikit

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