Sponsored Video: Liebe statt Vorurteile für eine gerechtere Welt
Die Olympischen Spiele stehen seit jeher unter dem Zeichen des Friedens und der Gleichheit. Unabhängig von Kriegen und Krisen sollen sich Sportler aus der ganzen Welt ungeachtet von Herkunft, Religion & Co in ihren jeweiligen Disziplinen miteinander messen. Allein die Fähigkeiten jedes einzelnen sollen über den Erfolg entscheiden – so der Grundgedanke.
Eine Umfrage des Internationalen Olympischen Komitees unter Olympioniken ergab jedoch ein anderes Bild: Mehr als die Hälfte der Befragten sah sich im Laufe ihrer Sportkarriere Ressentiments ausgesetzt, sei es wegen der Hautfarbe, des Geschlechts, der Religionszugehörigkeit, der finanziellen Verhältnisse oder der sexuellen Orientierung. Wichtigste Stütze in diesen Situationen: Die Eltern und insbesondere die Mütter. Deren Liebe, die keine Vorurteile kennt, half den Athleten über Schwierigkeiten hinweg und bestärkte sie in dem Glauben an sich selbst, so dass sie ihre Potentiale entfalten und schlussendlich bei Olympia starten konnten.
P&G als weltweiter Partner des IOC setzte die Umfrage-Ergebnisse in dem emotionalen Kurzfilm “Liebe statt Vorurteile” um, der kurz vor dem Start der Olympischen Winterspiele in Südkorea präsentiert wurde. Darin wird in kurzen Episoden jene Mutterliebe skizziert und im Namen der Sportler “Danke Mama” gesagt. Dieser Dank gilt nicht nur den Müttern der Olympiateilnehmer, er gilt vielmehr allen Müttern, die mit ihrer vorbehaltlosen Liebe ihre Kinder auf ihrem Weg unterstützen.
“Danke Mama” heißt auch die umfassend angelegte, aktuelle Kampagne von P&G, in deren Rahmen der Olympia-Spot erschien. Neben einer eigenen Webseite gibt es zahlreiche Aktionen zu “Danke Mama”, zu denen außer dem Kurzfilm unter anderem auch die Veröffentlichung der persönlichen Geschichten bekannter Sportler gehört. So erzählt beispielsweise die zweifache Medaillengewinnerin Michelle Kwan aus den USA von ihrem auf Grund der finanziellen Verhältnisse steinigen Weg zum sportlichen Erfolg.
Das US-amerikanische Unternehmen Procter & Gamble (zu dem unter anderem die Marken Always, Ariel und Gillette gehören) nutzt im Rahmen aufsehenerregender Kampagnen häufig seine Stimme im Kampf gegen Vorurteile. Das Ziel ist eine Welt mit weniger Vorurteilen, mehr Gleichberechtigung und gleichen Chancen für alle – nicht nur im Bereich des Spitzensports.
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Bild: Screenshot Youtube