Viele Menschen haben in diesem und im letzten Jahr mehr Zeit als gewöhnlich zu Hause verbracht – freiwillig oder unfreiwillig. Streaming statt Kino, Couchtisch statt Kneipe, Küche statt Gastronomie waren aufgrund von Lockdown, Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen angesagt. Wer schon vor der Pandemie ein gemütliches und funktionales Zuhause hatte, war fein raus und konnte dem Homeoffice und sogar einem ausgefallenen Urlaub viel Positives abgewinnen. Andere mussten feststellen, dass in den eigenen vier Wänden noch Verbesserungsbedarf besteht. Spätestens jetzt, wenn Möbelhäuser wieder öffnen, ist die Zeit, Veränderung zu schaffen. Denn eines ist sicher: So wie vor Corona wird es für viele von uns nicht weitergehen.

Smart Working auf dem Vormarsch

Da sind vor allem die Einschnitte in der Arbeitswelt. Auch wenn mobiles Arbeiten seine Schattenseiten hat, ist es doch oft für Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine Win-win-Situation. Arbeitswege und teure Büroflächen werden eingespart, ganz nebenbei profitiert davon auch das Klima. Büroarbeit funktioniert aber nicht am Küchentisch. Ergonomische Anforderungen sind zu Hause ebenso wichtig wie am Standort des Betriebs. Sorgen Sie deshalb für einen hochwertigen Bürostuhl und idealerweise einen höhenverstellbaren Schreibtisch, an dem Sie zeitweise auch im Stehen arbeiten können. Jalousien innen oder außen regeln die Temperatur im Arbeitsraum und verhindern Blendwirkungen am Bildschirm.

Zu Hause schmeckt es doch am besten

Sind Sie auf den Geschmack gekommen, was Selbstgekochtes angeht? Immerhin weiß man genau, was drin ist, und Sie können ein wenig experimentieren, statt das zu essen, was auf der Karte steht. Mit einer funktionalen, modernen Küche und einem gemütlichen Esszimmer-Möbeln wird Kochen und Essen zum Event. Den Kaffee danach nehmen Sie vielleicht auf der Couch ein. Interliving Möbel bei http://moebel-karmann.de/ bieten eine reichhaltige Auswahl zu diesen Wohnideen. Es muss nicht immer eine komplett neue Polstergarnitur sein. Lassen Sie sich inspirieren, was Sie schon mit einem neuen Teppich oder einer schönen Leuchte erreichen können.

Tapetenwechsel hilft

Der Ausdruck „Tapetenwechsel“ steht zwar meist für einen Urlaub, aber in Bezug auf ein wohnliches Zuhause dürfen Sie ihn auch ganz wörtlich nehmen. Renovieren Sie Ihre Wohnräume und bringen Sie frische Farbe auf die Wände, an denen Sie sich mittlerweile sattgesehen haben. Im Arbeitszimmer oder in Ihrer Büroecke sollten Sie nicht allzu mutig experimentieren. Grau oder beige sind zwar nicht besonders aufregend, aber gerade das ist wichtig, wenn Sie konzentriert am Bildschirm arbeiten möchten. In allen anderen Zimmern haben Sie mehr oder weniger freie Wahl, Möbel, Accessoires und Wandfarben zu kombinieren. Setzen Sie auf stimmige Zusammenstellungen, zum Beispiel naturnahe Pastelltöne in Kombination mit Holzmöbeln oder starke Töne und auffällige Muster, die zu einer modernen Eirichtung passen. Je nach Geschmack wirken auch starke Kontraste, zum Beispiel ein kräftiges Rot oder eine graphitgraue Wand in einem ansonsten hell gehaltenen Raum.

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